BRUSTVERKLEINERUNG
BRUSTSTRAFFUNG UND BRUSTVERKLEINERUNG
Brustverkleinerung in Belgrad, Serbien
Patientinnen, welche große, schwere und hängende oder auch nur hängende Brüste haben, sind großer psychophysischer Belastung ausgesetzt. Dieses Problem kann man durch eine chirurgische Reduktion und Suspension der Brüste lösen.
KANDIDATINNEN FÜR EINE BRUSTVERKLEINERUNG
Die Kandidatinnen für eine Brustverkleinerung müssen nebst einem großen Wunschgefühl auch große Brüste haben, welche im Vergleich zum Rest Ihres Körpers zu groß sind, oder schwere und hängende Brüste besitzen, die Schmerzen im Rücken- und Nackenbereich verursachen und wegen Ihres Gewichts Hautirritationen unter den Brüsten auslösen. Die Brustwarzen müssen sich unter der Brustumschlagfalte befinden. Keine geeigneten Patientinnen für eine Brustoperation sind jene, die weniger als 18 Jahre als sind oder weitere Schwangerschaften planen.
EINSCHÄTZUNG DER PATIENTIN VOR DEM EINGRIFF
Die Vorbereitung der Patientin vor der Brustoperation beginnt generell bei der ersten Untersuchung. Das Einverständnis der Patientin ist dabei der erste Schritt bei der Vorbereitung für den Eingriff. Das Vertrauen zwischen Patient und Arzt herzustellen, ist äußerst wichtig. Der Chirurg wird den Patienten darüber unterrichten, was der Eingriff alles umfassen wird und was vorgenommen werden wird, um den Eingriff durchzuführen. Während der ersten Untersuchung wird der Chirurg Sie vermutlich bitten, in den Spiegel zu sehen und die Veränderung, die Sie an Ihren Brüsten wünschen, zu veranschaulichen.
Bei der Untersuchung werden Sie anamnestische Daten zu Krankheiten oder operativen Eingriffen angeben, die bereits vorgenommen worden sind, sowie auch Informationen zu allfälligen Allergien auf Medikamente, Diabetes, Hypertonie, Anämie und chronischen Infektionen. Vor dem Eingriff müssen Sie das Rauchen sowie die Einnahme von Aspirin, Vitamin C und anderen entzündungshemmenden Medikamenten einstellen. Sie sollten Angaben machen zu eventuellen Tumoren oder durchgeführten Brustbiopsien bei Ihnen oder einem Familienmitglied. Sofern eine positive Familienanamnese besteht, muss eine präoperative Mammographie der Brust gemacht werden. Außerdem sollten Sie Ihrem Chirurgen mitteilen, ob Ihre Brust bei allfälligen Gewichtszunahmmen oder –abnahmen die Form ändert. Wichtig ist, vollständige Informationen anzugeben.
Danach werden Sie untersucht, wobei die Größe und Form ihrer Brüste sowie auch die Position der Brustwarzen und Areola gemessen wird.
OPERATIONSTECHNIK
Es gibt zahlreiche Operationstechniken, die je nach Größe, Form, und auch dem Wunsch der Patientin und der Erfahrung des Chirurgen variieren. Die Techniken teilt man nach diversen Kriterien auf; entscheidend für die Patientin sind die Form der Brüste und Narben. Narben kann es gegebenenfalls um die Areola geben, wobei diese vertikal oder T-förmig sein können. Falls die Ptosis nicht allzu ausgeprägt ist, existieren auch Techniken ohne Einschnitte, nämlich durch die Kombination einer Fettabsaugung und einer Brusthebung mittels spezieller Fäden oder APTOS-Nähte. In Abhängigkeit von der Art der Operationstechnik für die Brustverkleinerung verläuft die Operation zwei bis drei Stunden unter Vollnarkose.
NACH DEM EINGRIFF
Sie werden eine Nacht im Krankenhaus verbringen. Einen Tag nach dem Eingriff werden Sie in kürzeren Intervallen gebeten, aufzustehen. Anstrengungen, das Heben von Gegenständen und Beugungen sollten Sie meiden. Nach der Operation werden für einige Tage aspiratorische Drainagen eingesetzt. Nach 10 bis 14 Tagen werden die Fäden gezogen. Postoperativ sollten Sie einen BH tragen und die Narben, welche zu Beginn noch etwas Rot sind, sollten Sie ein Jahr lang nach dem Eingriff entsprechend behandeln.
KOMPLIKATIONEN
Komplikationen sind relativ selten, am häufigsten kommt es dabei zu Hämatomen, einer vorübergehenden Störung der Empfindlichkeit der Brustwarzen und spätere Komplikationen können sichtbare Narben darstellen.
BRUSTVERKLEINERUNG - PREISE
Brustverkleinerung (reduzierende Mammoplastik und Ptosis) - 2500-3000€
